Meldung und Kommentar

Süddeutsche Zeitung:
„Rüdiger Grube ist im Januar als Chef der Deutschen Bahn zurückgetreten, weil der Aufsichtsrat seinen Vertrag nicht um drei Jahre verlängern wollte. Das ist die offizielle Version. Inoffiziell kann man vermuten: Er ist heilfroh, dass er die Baugrube Stuttgart 21 nicht mehr an der Backe hat. Sein Nachfolger Richard Lutz, ehemals Finanzvorstand, muss nun die neuesten Nachrichten verantworten: Der Kostenrahmen von 6,5 Milliarden Euro ist womöglich nicht zu halten. Eröffnung? Vielleicht erst 2024.“
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  • die „offizielle Version“ zeigt unverblümt den Egoisten Grube
  • keine Verantwortung mehr für seine Tricksereien (Blog gestern) und das angerichtete Unheil an Bahn, Stadt Stuttgart und Bahnkunden? Stuttgart 21 klebt immer negativ „an der Backe“!
  • Kostenrahmen weder 4,5 (Grube 2009) noch 6,5 Mrd. Euro, das ist so gut wie sicher
  • Eröffnung (wenn überhaupt) später als 2024 und dann in einer anderen Version (Gäubahn, Fildern)