Doppel-Blog

Für gestern, Freitag:
Das Kommunikatiosbüro hat erstmals auf eine Anfrage (Schr./Blog vom 13.11.) geantwortet. Besten Dank!
Sehr geehrter Herr Siegfried Busch,
der Beitrag "Stuttgart 21: Nur für 32 Züge in der Spitzenstunde geplant? Der größte Betrugsfall?" wurde beantwortet.
Klicken Sie bitte auf folgenden Link, um die Antwort zu lesen:
http://direktzu.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de/stuttgart21/messages/stuttgart-21-nur-fuer-32-zuege-in-der-spitzenstunde-geplant-der-groesste-betrugsfall-43212
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Moderations-Team
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Für heute, Samstag:
Bahnsprecher W. Dietrich am Beginn seiner Antwort:
Die Deutsche Bahn hat im Rahmen des Stresstests den Nachweis erbracht, dass der neue Stuttgarter Hauptbahnhof zur Spitzenstunde über 30 Prozent mehr ankommende Züge verarbeiten kann als der heutige Kopfbahnhof.“

Ist es nicht so, dass dieser Nachweis von „der Bahn“ erbracht wurde, nach ihren übernommenen Vorgaben von der SMA überprüft (ein „Audit“) und das Bahnprojekt Stuttgart 21 nebenbei als „Murks“ von SMA-Chef Stohler abschätzig bedacht wurde? Dass statt 30% Mehrleistung 30% Minderleistung schlüssig nachgewiesen wurde?
Das Schreiben der Bahn wird demnächst in diesem Blog noch genauer unter die Lupe genommen.