nicht 480 Millionen

StNKlaus-Dieter Bodack hofft auf Einsicht im DB-Aufsichtsrat und eine alternative Planung. Größtes Hindernis dabei seien die 460 Millionen Euro, die die Bahn von der Stadt 2001 für den Verkauf ihrer Gleisgrundstücke erhalten hat. Der Konzern müsste zurückzahlen. Davor, sagt Bodack, habe auch der neue Bahn-Chef Rüdiger Grube "eine Höllenangst".

Gemach, gemach. Die meisten Flächen (wenn auch nicht die teuersten) können auch ohne Stuttgart 21 bei der Stadt verbleiben, es bleibt dann immer noch sehr viel zur Stadtentwicklung, z.B. der ganze „Innere Nordbahnhof“. Es sind geschätzte 75% der Fläche von S 21. Die Rückzahlung der Bahn wäre dann entsprechend niedriger. Gegen die Milliarden an drohenden Mehrkosten für S 21 würde sich das für die Bahn locker rechnen.