U-Boot "Tief"bahnhof

„...Die Äußerungen von Frei Otto, der Tiefbahnhof könne "überschwemmt" oder gar "wie ein U-Boot aus dem Meer aufsteigen", seien "fachlich nicht fundiert und entbehren einer soliden Grundlage", so der Projektsprecher Wolfgang Drexler.“
Leider hat Herr Drexler durch seine vielen Falschangaben in der Vergangenheit ein massives Glaubwürdigkeitsproblem, während der integre Frei Otto sich wiederholt an die Projektoren von S21 gewandt hat und erst jetzt an die große Öffentlichkeit gegangen ist. (Der Bericht in den Stgt.Nachrichten ist nicht mehr auffindbar, ich werde aber versuchen, ihn noch im Archiv zu finden.)
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Dieser Blogeintrag war am 26.8.2010. Inzwischen ist Drexler (bald nach dem Schwarzen Donnerstag 2010) kein Projektsprecher mehr und es sind Öffnungen im Tiefbahnhof gebaut, um den Bahnhof bei extremem
Hochwasser zu fluten, damit er nicht „aufsteigt“, wie Frei Otto vorausgesehen hatte.
Seine Kelchstützen werden in der Zeitung inzwischen Ingenhoven zugeschrieben, Frei Otto soll wohl als S21-Unperson verschwinden.
"Erstaunt haben uns die großen Öffnungen in den Seitenwänden. Sie dienen dazu, bei extremen Hochwasserlagen den Bahnhof fluten zu können, damit er nicht aufschwimmen kann.“
(
Quelle Memory 49. „Aufwachen“)