Auch die Schweiz hat Experten!

Geschäftsführer des Deponie-Rückbaus der Sondermülldeponie Kölliken: "Man hat die Natur vollständig überschätzt".
Die Deponie entspreche "in hydrologischer und technischer Hinsicht praktisch vollständig" seinen Vorstellungen "für die gefahrlose Lagerung von Industrieabfällen", hielt der zuständige Gewässerschutz-Beamte der Eidgenossenschaft damals fest.

Die Natur hat nicht gehalten, was prognostiziert wurde, allein der Rückbau wurde 2010 auf 670 Millionen Franken taxiert, es ist ein_Dreckfass_ohne_Boden.
Aber müsste es dann nicht heißen
„Man hat die Natur vollständig unterschätzt“?
Das „Querdenken“ bei Stuttgart 21 ist auch quer zur Natur (Fließrichtung Nesenbach, Grundwasser, Gipskeuper, Tieflage und Gefälle im Bahnhof, übersteiler Anstieg) und ein späterer Rückbau viel schwerer als in Kölliken. Bau und Unterhalt des Tunnelsystems S21 machen ein Kostenfass ohne Boden vorhersehbar.

Peinliche Fehlplanung als Modell für Stuttgart 21

Presseinformation des Landesrechnungshofs zur Landesmesse Stuttgart
  • Beteiligung an Messegesellschaften wird für das Land teuer
  • Finanzierungskonzept des Landes war teilweise unrealistisch
  • Kongresszentrum und Parkhaus sind zu groß dimensioniert
  • Weiterer Ausbau der Landesmesse wirtschaftlich nicht vertretbar
„…Vor dem Hintergrund der aktuellen Auslastung von Messegebäuden und Parkhäusern sieht der Rechnungshof keinen Anlass, bauliche Erweiterungen der Messe zu erwägen.“
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Kommentar: Die Neue Messe Stuttgart ist nicht ausgelastet (zu viel und zu große Hallen, die Parkhäuser sind nur zu 10% belegt) und wird von Politik und Messegesellschaft schön geredet. Sie soll zeigen, dass ein umstrittenes Projekt sich nach der Fertigstellung als richtig erweist. Stimmiges Modell für die Stuttgart 21-Werbung?


Panikmache?

Demoposter vom 27.08.2012
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Wie gut, dass es in den Tunneln unter Stuttgart nie zu einem Brand kommt. Darauf hoffen wir. Noch mehr darauf, dass der Unsinn/Wahnsinn/Blödsinn Stuttgart 21 mit seinen Gefahren und (121!) Risiken gestoppt wird. Oben bleiben!

"überragende Verkehrsbedeutung"??

Hier ist die amtliche Quelle (aus PFB1.5) mit der Rechtfertigung für die großen Eingriffe in den Rosensteinpark:

(S. 346) „Die Errichtung des Tunnelportals in offener Bauweise über eine Länge von 60 m am östlichen Rand des Rosensteinparks,
- die Herstellung des Rettungsschachtes im Rosensteinpark,
- die bauzeitliche Verlegung der Ehmannstraße in den Rosensteinpark,
- die Errichtung von Baustelleneinrichtungen und Baustraßen
- und die Rodung von Bäumen
sind Eingriffe in das Landschaftsschutzgebiet „Rosensteinpark“ und damit Handlungen, die dem Schutzzweck des Gebiets zuwiderlaufen. Jedoch kann gem. § 7 der Verordnung eine Befreiung nach § 78 NatSchG erteilt werden, wenn
überwiegende öffentliche Belange die Befreiung erfordern. Dies ist hier der Fall. Zum einen wird durch die vorgesehenen Gestaltungs-, Schutz- und Ersatzmaßnahmen zumindest nachträglich der Eingriff in Natur und Landschaft insgesamt wieder ausgeglichen. Insbesondere spricht aber die überragende Verkehrsbedeutung des Vorhabens als überwiegender öffentlicher Belang hier für eine Befreiung. Als Teil der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm - Augsburg dient dieser Streckenabschnitt auch der Schaffung einer leistungsfähigen Bahnverbindung zur Einbindung der Region Stuttgart in das innerdeutsche und internationale Schienennetz. Gegenüber dieser überragenden Verkehrsbedeutung haben die Schutzinteressen, die mit dem Landschaftsschutzgebiet verfolgt werden, zurückzutreten.“ (Zitat aus der Rede von Klaus Gebhard gestern auf der Demobühne.)
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Frage: Wenn sich nun erwiesen hat, dass die Verkehrsbedeutung marginal, sogar negativ ist (Rückbau der Schiene), womit lassen sich dann die starken Eingriffe in das Landschaftsschutzgebiet Rosensteinpark rechtfertigen? Politik aufwachen, Notbremse ziehen und die fundamentalen Fehler des Projekts nicht länger decken!

Montagsdemo heute

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Schluss vor dem Neuen Schloss, Schranke zu vor dem Wirtschaftsministerium
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Gart=Garten=Rosensteinpark (98 Großbäume stehen im Tunnel-Weg)

Aus einem Flyer:
Viel Lüge, wenig Züge!

Stuttgart 21 - ein Riss geht durch die Stadt

Der kurze Videobericht von euronews vom 28.10.2010 dokumentiert den Widerstand vom Herbst 2010: stuttgart-21-ein-riss-geht-durch-die-stadt
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Die Familie Busch-Walka kommt in Bild und Wort. Siegfried Busch sagt: “Ich bin aus der CDU ausgetreten, sobald der erste Stein von der Nordfassade gefallen ist. (…) Ich möchte unbedingt den Volksentscheid, ich kann mir keine andere Lösung denken, denn;der Riss in der Bevölkerung ist so groß – weit über Stuttgart hinaus. Und die Politik ist am Ende ihres Lateins angelangt.” Die Volksabstimmung brachte keinen Frieden, der Riss ist immer noch da.

Die Geigerin, Musikprofessorin und Mutter Christine Busch hat auch ganz persônliche Argumente: “Wir sind sehr viel unterwegs gewesen mit dem Kinderwagen und Gepäck als die Kinder noch ganz klein waren – mit der Bahn. Und da ist so ein Kopfbahnhof einfach unschlagbar. Alle Durchgangsbahnhöfe, wo man auf Rolltreppen und Aufzüge angewiesen ist, da muss man warten, es funktioniert nicht, man kommt in Hektik. Also ich glaube einfach nicht, dass es besser wird: es werden nur noch halb soviele Gleise sein, es gibt so viele Kritiker, ich habe einen ganzen Katalog von Gründen gegen Stuttgart 21.”

Bahnsprecher Dietrich: “Ein Teil der Vorteile von Stuttgart 21 zeigt sich am Modell, nämlich die Erschließung von 100 Hektar neuer Flächen für Park, für Wohnen und für Arbeiten. Und zwar alles Flächen, wo heute eine Gleiswüste besteht. Da entsteht dann einerseits ein Park, andererseits ökologisches Wohnen für etwa 24 000 Menschen und darüber hinaus für etwa 15.000 Büroangestellte, Arbeitsplätze in Büroräumen.” Dietrich verschweigt dabei die Parkvernichtung und die 80 Hektar Gleisfläche, die auch ohne Stuttgart 21 frei werden könnten. Die behaupteten Arbeitsplätze gehören zu den üblichen Totschlagargumenten bei Großprojekten, sie werden sehr in Frage gestellt, auch weil sie meist nur umgelagert werden und nicht neu entstehen. Büroflächen stehen derzeit in Stuttgart massenhaft leer!

Das wurde am 10.01.2011 von mir gechrieben:


an erster Stelle der Profit

Blog vom 24.08.2012
Inzwischen sind bei Niveauunterschieden an deutschen Bahnhöfen Aufzüge und Rolltreppen die Regel - an jedem Bahnsteig, in Heidelberg, Oldenburg, Koblenz und so weiter. Ausgerechnet im Stuttgarter Hauptbahnhof sind keine Aufzüge, in der großen Schalterhalle dagegen Verkaufsbuden (links) und Geschäfte (hinter den Werbebannern) zu beiden Seiten der großen Treppe.
Massenhaft Platz für Aufzüge, aber die Bahn-AG stellt ihren Profit vor den Reisekomfort. Der Bahnhof als Goldesel, die Gelder für den Bahnhof werden woanders verwendet, die Kontrollfunktion der Politik hat versagt.
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Jesus im Tempel


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ca Jahr 30: Als Jesus im Jerusalemer Tempel die Händler und die Geldwechsler sitzen sah, trieb er sie mit einer Geißel aus dem Tempel. Dabei stieß er Tische um und verschüttete das Geld der Wechsler mit den Worten: „Macht meines Vaters Haus nicht zum Kaufhaus!“ und „Steht nicht geschrieben: ‚Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker‘? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.“
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2012: Der noble Stuttgarter Bonatz-Bahnhof ist in die Hände der Bahn-AG gefallen, die einen „Einkaufsbahnhof“ daraus gemacht hat und ihn überall mit Werbung und Läden zustellt und vollhängt. Nach den störenden Buden in der Haupthalle sind neuerdings sogar auf den Bahnsteigen Hindernisse in Form von Werbetafeln mit Wechselleuchtbildern aufgestellt. Frei nach der Bibel: „Der Bahnhof soll dem Verkehr dienen. Ihr aber missachtet Architektur und Reisende zugunsten von Geschäftemacherei.“ Wer macht diesem stillosen und verkehrsschädlichen Treiben ein Ende? Himmel hilf!

Propaganda geklotzt

stuttgarter-nachrichten - stuttgart-21:
werbung-und-information-fuer-25-millionen-euro.

Die meist geschönten und großsprecherischen Informationen aus dem Sprecherbüro sind vielfach als reine Propaganda entlarvt worden, z.B. bei „21 gute Gründe für Stuttgart 21“ als „Luftblasen ohne jeden Wahrheitsgehalt“.
Hier lesen.

Propaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zu steuern, zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten erwünschten Reaktion.“

Kleiner Mann was nun?


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Sie sind hier: Startseite / Presse / Pressemitteilungen aktuell / Stuttgart 21: Planfeststellung für Talquerung mit neuem Hauptbahnhof hat Bestand; Eilantrag erfolglos“

Aufgrund des VGH-Urteils vom 06.04.2006 ….. Die Rechtskraft dieses Urteils verbiete, über denselben Streitgegenstand ein zweites Mal zu entscheiden.“

Auch die Frage, ob ein planerischer Missgriff vorliege, sei bereits Gegenstand des Urteils vom 06.04.2006 gewesen und verneint worden.“
„Zweifel daran bestünden deshalb, weil der Antragsteller seine Einwände gegen die Rechtmäßigkeit der Planung schon vor Jahren hätte erheben können.“

Fragen: Hat sich der Streitgegenstand („Sach- oder Rechtslage“) tatsächlich nicht entscheidend geändert? War 2006 bereits bekannt und berücksichtigt worden, dass Stuttgart 21 ein Rückbau des Bahnknotens bedeutet? Ist der „Rückbau“ nicht erst seit wenigen Monaten nachgewiesen und öffentlich gemacht worden? Ist somit die Planrechtfertigung nicht entfallen?

Bahnsprech

Die Bahn beschönigt ihre katastrophalen Mängel durch eine „sprachliche Märchenwelt“ (Rede Hugger am 13.8.):
Der über fünfmal längere Weg zum Verlassen des Bahnhofs zu ebener Erde am Nordausgang wird als „
kleiner Umweg“ verniedlicht,

IMG_3297 das Grundwassermodell bei über doppelter Abpumpmenge wird als „Verfeinerung“ ins Positive geredet. Zur schlimmen Unpünktlichkeit im Bahnverkehr sagt Bahnchef Grube „Die Bahn ist pünktlich wie selten in ihrer Geschichte“ (ZEIT). Die angeblichen Reiseverbesserungen durch Stuttgart 21 wie „einfacher, bequemer, schneller, direkter“ sind nur schönfärbende Behauptungen oder irreführende Teilwahrheiten.

Demoplakat August 2012

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Demoplakat

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Schwarze Liste- S 21 hat Bau-Un recht
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Polizeiaktion gestern

Gastblog Wolfgang Rüter:
Die Polizei „Dein Freund und Helfer“ … auch beim Zaunaufbau?
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Hieß es nicht neulich erst von Seiten der GdP, die angeklagten Einsatzkräfte der Wasserwerfer vom 30. 09.2010 seien von der Politik missbraucht worden? Und was war das heute wieder für eine Aktion beim Umzäunen des Landespavillons? War das eine Hilfeleistung, ein Hilfsangebot? War das eine Beschäftigungstherapie? War das überhaupt nötig 200 Polizisten heute Nacht ins Flutlicht zu schicken? Hat die Polizei nichts Besseres zu tun haben sich viele gefragt, und bezahlt die Abbruchfirma oder die Bahn denn solchen Einsatz?“

„Schmorbrand mit starker Rauchentwicklung“

Stuttgarter Zeitung am 15.8.2012: Kurz vor dem Fahrziel in Stuttgart hatte der Triebkopf des Schnellzugs am Mittwoch gegen 14.30 Uhr Feuer gefangen.“ Weniger Probleme auf freier Strecke mit Übergang in den Ersatzzug auf ebenen Brücken mit Geländer. Rettungsfahrzeuge auf Schiene und Straße und Hubschrauber können agieren.
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Und im Filderaufstiegstunnel? Dort, wo die ICE-Motoren Höchstleistung bringen müssen im übersteilen Anstieg aus dem Stand? Überhaupt in allen Tunnelsystemen bei Stuttgart 21 und der Neubaustrecke, über 60 Doppelkilometer? Kommentar aus einer E-Mail: „Stuttgarts leistungsfähigstes Krematorium.“

Der Schnee ist schwarz.

Einer sagt: "Der Schnee ist weiß."

Sagt der andere, sein Gegenüber: "Da bin ich aber ganz anderer Meinung."

Sagt der Erste, er ist kleiner Angestellter im Stadtreinigungsamt: "Aber schauen Sie nur, wie schön weiß der Schnee auf diesem Dach ist."

Sagt der andere, er ist Dachdeckermeister und Vorsitzender der Dachdeckerinnung, hat mit der Dachdeckerei viel Geld gemacht, sitzt als Abgeordneter im Parlament: "Das sehe ich ganz anders. Da bin ich völlig anderer Meinung als Sie. Der Schnee auf diesem Dach ist grau. Eigentlich ist er ziemlich schwarz."

Wie der Meinungsvirus in Sachen Stuttgart 21 und speziell bei den „121 Risiken“ wirkt, davon in der Kontext Wochenzeitung der-schnee-ist-schwarz.

Bauzaun (13): keine Hoffnung mehr?

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Mit den unglaublichen Wendungen wie neue Planfeststellungen ohne Planrechtfertigung wg. Rückbau und anderen Hemmnissen (Kostenentwicklung, Filderbahnhof) wird neue Hoffnung gut begründet trotz Bahnhofs- und Parkzerstörungung.

Ruhe im S21-Karton

Gangolf Stocker im neuen Stadtplan:
„Das Planfeststellungsverfahren auf den Fildern steht in den Sternen, ist so gut wie aussichtslos, denn es gibt keine Planrechtfertigung für eine Planung, die einen blendend funktionierenden Bahnhof mit über fünfzig Zügen pro Stunde durch einen Bahnhof mit 30 Zügen pro Stunde ersetzen soll. Ganz abgesehen davon, dass das Ding nicht funktionieren wird.
Aber es wird ja auch nicht gebaut werden. Jetzt ist sowieso Ruhe für dieses Jahr und nächstes Jahr. Ein völlig neues Planfeststellungsverfahren neben dem seit Jahren anhängenden auf den Fildern erzwingt Ruhe im S21-Karton. Wenn Bahnkommunikator Schönbeck im Umwelt- und Technikausschuss verkündet, im Januar 2013 wolle man weiterbauen, man sei zuversichtlich, dann redet er Blech. Alle betroenen Hausbesitzer sind bei diesem Planfeststellungsverfahren wieder mit im Boot, die Umweltverbände und alle Träger öentlicher Belange auch, wenn es um die mehr als doppelte Menge Grundwasserentnahme geht. Auslegungen, Einwendungen, Anhörungsverfahren und Feststellungsbeschluss – das dauert. Was macht die Bahn bis dahin? Sie kann noch den Landespavillon zerstören, aber dann? Gruben ausheben bis zum Grundwasser? Eine exzellente MarketingIdee, finden Sie nicht?“

die Allgemeinheit zahlt

Aus einem Leserbrief von B.St. an die StZ:
(CDU, SPD, FDP): „Alle sind sie wild entschlossen, das unsinnige Projekt voranzutreiben. Sie mauscheln, verschleiern, täuschen und zerstören gnadenlos weiter. Sie ignorieren längst belegbare Fakten, Unwägbarkeiten und Gefahren, - und die Allgemeinheit darf für den Schwindel zahlen.“
(Ganzer Leserbrief bei
www.durch-sicht21.de)

"keinerlei Beweise?"

Staatsanwaltschaft Stuttgart: „Es konnten keinerlei Anhaltspunkte dafür gefunden werden, dass die Polizei am 30.09.2010 unverhältnismässig vorgegangen wäre oder versucht habe, mit den Wasserwerfern Schüler und Demonstranten gezielt und direkt anzugreifen…“
16 Videobeweise für das „unverhältnismäßige Vorgehen“ der Polizei bei
zum Blog aktuell
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Die Polizei sollte die Strategie/Weisung „von oben“ (ganz oben MP Mappus,
Beweis hier) in aller Härte umsetzen und ist dabei - im Eifer des Gefechts - auch zu weit gegangen. Verantwortlich sind meiner Meinung aber in erster Linie „die da oben“, die vermutlich ohne gerichtliche Strafe davon kommen. Wieder ein krasses Beispiel von „die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.“ Die Polizei als „Bauernopfer“. Wie gut, dass „die Großen“ intensiv wieder ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten.

ECE

„Die Stadt wird schöner“ mit ECE-Architektur, die genau so gut nach Recklinghausen, Pasing, Manchester oder Lyon passt.
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Juli 2012
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Modell im Rathaus-Foyer