„Stimmt das denn...?

... wirklich, was diese größenwahnsinnigen Besetzer da in der Anstalt verzapfen? Das fragen immer wieder viele verunsicherte Zuschauer. Müssen wir womöglich unser Weltbild nachbessern, und wie sollen wir uns das eigentlich leisten? Die Anstaltsleitung teilt Ihnen mit: Zur Beruhigung besteht keinerlei Anlass, es ist alles genau so gemeint, wie es nicht gesagt wurde. Wenn Sie das nicht glauben können, überzeugen Sie sich selbst bei folgenden anderen Quellen, von denen wir uns alle gleichermaßen distanzieren. Wir sind ja schließlich nicht wahnsinnig…“
_______________________________________
10 entlarvende Minuten über Stuttgart 21 von
die-anstalt-stuttgart-21
Die Quellen zur Sendung sind dokumentiert:
faktencheck-januar-2019-100(1)

durchhalten

Uta Köbernick – ZDF/"Die Anstalt", 29. Januar 2019
Ausschnitt: An die Demonstranten   (4 Minuten)

„. . . liebe Stuttgart-21 Gegner, haltet durch, denn Ihr habt noch nichts erreicht!“

450. Demo gegen S21

Joe Bauer in seiner Rede gestern:
„Zum Glück gibt es nach wie vor Menschen in dieser Stadt, die sich unermüdlich gegen das Immobilien-Geschacher der Gegenwart zur Wehr setzen.“

Pasted Graphic

Sieben Todsünden von S21

  • Massakrierung des Bonatz-Bahnhofs

  • optische Ausradierung des Stadtbildes

  • Vernichtung des Schlossgartens

  • Verlegung des zentralen Busbahnhofs

  • Stadtbahnunterbrechung 4 Jahre statt 14 Tage

  • Verringerung der Leistung

  • Abbau von Reisequalität

  • Wem fallen da nicht weitere Sünden ein…

    Hamsterrad oder Notwendigkeit?

    Aus Mailpost:
    „…also diese Angelegenheit „Wahlfälschung“ geistert seit der Volksabstimmung durch die Gegend und wird im nimmermüden Hamsterrad der ewigen Aufwärmung zugeführt.“
    _____________________________________________
    Parodie: „Also diese Angelegenheit „Volksabstimmung“ geistert ständig durch die Politik, wenn es um die Rechtfertigung des Projekts S21 und seinen Weiterbau geht; es ist eine nimmermüde Aufwärmung falscher Fakten.“

    Aus Blog vom 21.8.18, von Werner Sauerborn:
    „Ausrede, Ausrede, Ausrede!
    …Nachdem sich so gut wie alle Zusagen und Versprechungen und Schwüre der Volksabstimmung in Luft aufgelöst haben, ja im Laufe der Geschichte des Projekts ins gerade Gegenteil verwandelt haben, ist die Volksabstimmung als Demokratieexperiment, das es einmal war, vollständig diskreditiert…“

    muss man?

    Aus einer privaten E-Mail von einem sehr prominenten S-21-Gegner:

    „Einmal in Russland einmarschiert, muss man halt weitermachen, bis alles am Arsch ist.“
    ____________________________________________________
    Einmal den Stellungskrieg in Verdun angefangen, muss man halt weitermachen,
    bis 500 000 junge Männer gefallen sind.

    Leserbrief Peter Främke

    Aus Nürtingen Zeitung: „…Damit sich auch das DB-Management wieder auf das ursprüngliche Kerngeschäft in Deutschland konzentrieren kann, heißt die Forderung jetzt: Schenker und Arriva verkaufen und auch die S21-Milliarden anders und besser einsetzen…“
    _______________________________________
    Die Forderungen von Peter Främke sind vernünftig, aber Matthias Richling sagte in einem Interview schon 2009: „Bei Stuttgart 21 steht die Vernunft leider ganz hinten in der Warteschlange.“

    Retro aktuell

    Menü 21
    21 03. 10 10:5


    (Grobschmeckerlokal Bauhütte Tunnelblick, Chefkoch Parkschützer M.R.)

    I
    Tunnelsuppe Canaille
    Großmaultaschen im Sauertopf auf Filzkraut
    Halbgötterspeise mit fetter Absahne
    ******
    II
    Prellbockzauber
    Holzfällersteak Schlossgarten auf Spaltpilzen mit Spitzbuben
    div. Stinkkäse
    ******
    III
    Nachtschattengewächs-Salat mit geschwätztem Senfdressing
    Grillteller Lügenpack
    Auswahl frisch betonierter Graukekse
    ___________________
    Getränke:
    Rotwein Oettinger Schuldenberg
    Weißwein Stuttgarter Sickergrube (Weinhandlung Klamm & Klämmer)
    Spaltpils
    Grundwasser naturtrüb
    Cafe Keuper, leicht quellend
    Tunnelschnaps

    grotesk unstimmig

    Stuttgarter Zeitung von heute:
    „Stuttgart 21 sei „objektiv erforderlich“, der unterirdische Halt am Flughafen gegenüber anderen Varianten, auch der eines Halts an der A8, vorzuziehen.“
    __________________________________________
    Grotesk unstimmige Zeitungsmeldung vom Mannheimer Verwaltungsgericht, das sich schon 2006 mit dubiosen Gutachten über den Tisch ziehen ließ.

    Blog vom 2.7.12:
    Die Stuttgarter Nachrichten zur Entkräftung der Klage eines Bürgers gegen dessen drohende Enteignung wegen Stuttgart 21:
    „Über die Leistungsfähigkeit von S21 hatte der Verwaltungsgerichtshof bereits im April 2006 positiv geurteilt.“

    Seitdem ist so viel bekannt geworden, dass diese Feststellung keine Grundlage mehr hat. Der Rückbau der Schiene ist offensichtlich, Stuttgart 21 hat seine Rechtfertigung verloren.

    versprochen-gebrochen (4)

    „Die Nachricht in der heutigen StZ, dass die U-Bahn-Unterbrechung vom Stöckach zum Bahnhof voraussichtlich bis 2023 dauern wird (und nicht, wie uns seinerzeit "versprochen" 14 Tage) müsste ja eigentlich auch alle aus Cannstatt und Umgebung kommende Pendler auf die Barrikaden treiben.“
    __________________________________________

    Das ist über das HUNDERTFACHE der im Planfeststellungsverfahren angegebene Zeit. Warum geht niemand
    „auf die Barrikaden“?

    die alte Leier

    Aus der aktuellen Rundmail von Werner Sauerborn:
    „Sehr viel zur Lösung der Probleme der DB könnte ein Ausstieg aus Stuttgart 21 bzw. ein Umstieg auf Basis der Bauentwicklung beitragen. Es würden erstens nicht jährlich Milliarden erst für den Bau, dann für Winfried Hermanns „Verbesserungen von S21“ aufgewandt, die dringend für den geplanten Ausbau der Bahn-Infrastruktur benötigt werden. Zweitens würde die Installation eines bahnverkehrlichen Nadelöhrs vermieden, die den Königsweg des Integralen Taktfahrplans im Südwesten torpediert und drittens würde Stuttgart wieder zum pünktlichsten Bahnhof der Republik werden können, statt mit der hohen Schadensanfälligkeit von Stuttgart 21 auf Dauer zum Schlusslicht der bundesweiten Pünktlichkeitsstatistik zu werden.“
    _____________________________________
    „Im Westen nichts neues“, hier: die alte Leier. Aber, B. Brecht:
    „Lasst uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen, damit es nicht einmal zu wenig gesagt wurde! Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind!“

    ein paar Verantwortliche

    Aus dem Kommentar des Tagesspiegels Berlin zum DB-Fiasko und damit auch zu Stuttgart 21:
    - Bimbeskanzler Kohl
    - Ruinator Mehdorn
    - Parteienkleptokraten
    - Gas-Gerd
    - Schuttgarter Oberbürgermeister
    - Unsympath Pofalla

    Tendenz steigend

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    aus "Blogfutter"

    „Blogfutter“ habe ich eine Seite in meinem Schreibprogramm genannt. Dort stehen Notizen, Zitate, Bilder, und Grafiken im Vorrat, um meinen täglichen Blog zu bedienen (Aufrufstatistik demnächst), wenn’s mal schnell gehen soll.

    Rede von Prof. Dr. Wolfgang Hesse, Ludwig-Maximilian-Universität München, auf der 445. Montagsdemo am 10.12.2018:

    „Ausge­rech­net das widersinnigste, teuerste und gefähr­lichste dieser Projekte, Stuttgart 21 hat sich immer wieder wie Phönix aus der Asche geho­ben und dabei immer weiter zum Dauer-Pleitegeier gemau­sert – dagegen protestieren wir hier heute zum 445. Mal!“

    Andere drastischen Worte von W. Hesse zu S21:

    „GAU (sprich: Größter Anzunehmenden Unfug) Stuttgart 21“

    „Die Mutter aller zynischen, aberwitzigen, pharaonischen Bahnrückbauprojekte.“

    Die Gedanken sind frei

    Zwei Aktive gegen Stuttgart 21 sind verurteilt worden. Erklärung von Karl Braig:
    „Der Protest richtete sich gegen ein den Menschen aufgezwungenes, ein die Menschen krankmachendes, ein für Millionen von Tieren und Pflanzen tödliches „Murksprojekt“. Deshalb habe ich in den vergangenen Jahren an zahlreichen Protestaktionen gegen S21 teilgenommen. Aufgrund meiner Teilnahme an verschiedenen „Demonstrationen“ muss ich nun für insgesamt 72 Tage ins Gefängnis. Mein Haftantritt muss bis zum 21.01.2019 in der Justizvollzugsanstalt Kempten erfolgen. Es geht um folgende Aktionen:“ weiterlesen

    Älterer Kommentar von R.G.Evers:
    „Wie erbärmlich dagegen das unnachsichtige Verfolgen von S21-Gegnern durch die Stuttgarter Staatsanwaltschaft und Justizbehörden wegen Kinkerlitzchen, wie zuletzt die Verurteilung der 88jährigen Ernestine im Zusammenhang mit einer Baustellen-Blockade, die weder Sach- noch Personenschaden angerichtet hat und auch kein Eingriff in den Eisenbahnverkehr war.“

    Faust 21

    Zu den Artikeln und Kommentaren über Minister Herrmann in Kontext:Wochenzeitung:

    Zwei Seelen wohnen, ach! in seiner Brust,
    die eine will sich von der andern trennen;
    die eine hält sich an der Macht
    mit klammernden Organen,
    die andere hält, in derber Liebeslust,
    sich an Gefilde guter Bahnen.

    (Das will ihm schier das Herz verbrennen.)

    "politogen"

    Vortrag von Karlheinz Rößler, Verkehrsberater, auf der letzten Montagsdemo:
    “Stuttgart 21 - ein großer Schritt in die Klimakatastrophe"
    _______________________________________________
    Seit Jahren bin Zeuge von den Unmengen an Beton und Stahl, die bei Stuttgart 21 verbaut werden. Die Berechnungen von Dr. Rößler kommen auf astronomische Zahlen. Ich bin allerdings von einer „Klimakatastrophe“ nicht überzeugt und halte die herrschende Meinung für falsch:
    Prof. Dr. Werner Kirstein - Der politogene Klimawandel.
    Der Verbrauch an so viel Resoursen (viel mehr als nur Beton und Stahl!) für ein Negativprojekt ist rational nicht zu begreifen, das ganze Projekt Stuttgart 21 ist halt „politogen“.

    Doppelblog zu Werbepostern der Bahn

    Das Säulendiagramm ist falsch: der Balken „Sprechklausel“ müsste fast so hoch (realistisch noch viel höher!) sein wie der finanzierte Teil unten. So wird der gläubige Betrachter hinters Licht geführt. Die „Sprechklausel“ bedeutet noch nicht die Aufteilung!
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    Entsprechend ist auch diese Grafik als fehlerhaft zu entlarven:
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    Baumschwindel

    Ausschnitt aus einem Großposter am Tag der offenen Baustelle, Foto S.B.
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    Kreuzweg 21 anno 2018

    Aus Nachdenkseiten:

    Die sieben Stationen des Stuttgart21-Kreuzwegs im Jahr 2018

    ·         Erste schmerzensreiche Kreuzwegstation = Januar 2018
    Die neu drastisch gestiegenen Kosten des Monsterprojekts . . .     
    ·         Zweite schmerzensreiche Kreuzwegstation = April 2018
    Richard Lutz´ Eingeständnis im Verkehrsausschuss „S21 ist absolut unwirtschaftlich“ . . .           
    ·         Dritte Kreuzwegstation = Mai 2018
    Das Überflutungsrisiko wird konkretisiert . . .  
    ·         Vierte schmerzensreiche Kreuzwegstation = Juni 2018
    Das Brandschutzkonzept für S21 – „ein Staatsverbrechen“ . . .
    ·         Fünfte schmerzensreiche Kreuzwegstation = Juni 2018
    S21-Anhörung ergibt Bahnvorstand weiß seit 18 Jahren, dass S21 unwirtschaftlich ist . . .
    ·         Sechste schmerzensreiche Kreuzwegstation = September 2018
    Der Deutschlandtakt wird verkündet – doch es soll ihn in Stuttgart nicht geben . . .

    Doku der Zerstörung

    Beim Tag der offenen Baustelle letzten Sonntag wurde am Ausgang ein Kärtchen verteilt mit dem Aufruf „Engagiert euch!“ und der Webadresse www.igbuerger.de.
    Rückseite:
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    Einige Propagandafilmchen natürlich! Die Zeppelin-Fotos vom Flug nach Ulm zeigen die großen Wunden, die für die fragwürdige Neubaustrecke in die Landschaft geschlagen wurden (5 Milliarden Euro für keinen Nutzen). Neu sind die Meldungen, dass Stuttgart und Ulm in den ersten Planungen zum „Deutschlandtakt“ nicht vorkommen. Klar: die S21-Haltestelle Stuttgart ist dafür ungeeignet und die Neubaustrecke vielleicht zu schnell…

    grandios negativ

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    Kontextwochenzeitung s-21-bleibt-grandiose-fehlentscheidung
    „…Aber Stuttgart 21 ist auf jeden Fall eine grandiose Fehlentscheidung gewesen, die in jeder Hinsicht sehr teuer ist. Schauen wir uns nur an, was die Baustelle alles an Verkehrsstörungen und Minderung der Lebensqualität in der Stadt auslöst…“
    _________________________________________
    Danke, Minister Hermann, für dieses wahre Wort. Aber warum kein Ausstieg/Umstieg mehr möglich ist, wie Sie meinen, kann mich nicht überzeugen. Nach der Besichtigung der Baustelle weiß ich noch sicherer, dass dieser „Bahnhof“ nie fertig wird. Der „Wurmbau zu Babel“ wird scheitern, denn auch ein politischer Wille kann Naturgesetze nicht außer Kraft setzen.

    Schmeichelworte zu S21


    Schmeichelworte zum Leuchtturmprojekt (Stand Anfang Januar 2019):
    (gesammelt in den letzten Monaten, aus Presse, Internet, E-Mails…Quellen vorhanden)

    • Eisenbahn-Zerstörungsprojekt
    • größte Fehlentscheidung der Bahngeschichte
    • abenteuerliches Großprojekt vor unserer Haustür
    • Untergangsprojekt Stuttgart 21

    • Wahnsinnsprojekt

    • Milliardenmonster

    • s21-Fiasko
    • Pleitebahnhof

    • Lügenprojekt

    • Experimental-Konstrukt S21

    • Fehlprojekt

    • S21-Murks

    • Monsterprojekt

    • Murksbahnhof

    • Desaster Stuttgart 21
      Milliardengrab
      Skandal-Projekt

    • granatenteurer Milliardenscheiß

    • gigantische Misswirtschaft

    • ein Irrsinn

    • S21-Fiasko

    • hoch umstrittenes Projekt

    • hochriskantes Pilotprojekt

    • Ewigkeitsbaustelle

    • Anti-Schienen-Verkehrs-Projekt
    • Supergauprojekt
    • S21 = Sargnagel 21
    • Debakel
    • DBakel
    • der bestgeplanten Dauerengpass s21
    • kleine U-Bahn-Haltestelle s21
    • monströses Tunnelbahnhofprojek
    • tdas unsinnige 10 Mrd. Bahnprojekt „Stuttgart 21“
    • Stuttgart 21, der größte Murks der Eisenbahngeschichte
    • Hass- und Wutprojekt „Stuttgart 21“
    • S21-Skandale
    • Ewigkeitsbaustelle
    • S21, Inbegriff all dessen, was falsch läuft.
    • das bestgeplante S21-Fiasko
    • absurdes Rückbauprojekt

    Berichtigung zum Blog vom 29.12.2018


    Korrektur nach Augenschein am Tag der offenen Baustelle: der Anbau links ist
    nicht schon lange abgerissen, sondern steht noch.

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    Visualisierung und Realität (Foto Wolfgang Rüter): Die Großbäume vor der Reichsbahndirektion stünden auf Beton und Tunnels.

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    selbsterklärend

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    Nachtrag 1. - 5. Januar 2019

    one click only 05 01. 19 23:32 Meine Website war total durcheinander geraten wegen eines unbedachten Klicks, die Startseite ganz verschwunden, die Navigation viel zu groß. Es ist mit Hilfe meines Webmasters wieder repariert, die Startseite musste aber neu eingerichtet werden mit Hilfe der letzten Speicherung des Landesarchivs. Retro / Kretschmann 2013 (2) 04 01. 19 23:08 "Einige Stuttgarter haben das Thema (Stuttgart 21) zu ihrem Lebensmittelpunkt gemacht. Die kommen davon ganz schwer weg.“ _______________________________________ Da hat Kretschmann sehr recht. Der Widerstand gegen das Schadprojekt ist aber eine gute Sache. Bei mir ist es ein Lebens-Seitenpunkt, der mich täglich eine Viertelstunde bis viel länger beschäftigt, nämlich mein Blog als einer der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringen könnte. Ein Neujahrsgruß, der mich heute erreicht hat: „Vor allem danke ich und gratuliere ich Dir zu 10 Jahren Blog… Man möchte sich die Katastrophe nicht ausmalen, die notwendig wäre, um die Herrschaften zum Umdenken zu bringen. Vielleicht ein Urteil, dass Land und Stadt nach dem gleichen Maßstab weiterzahlen müssen…“ Täuschungsmanöver aufgedeckt 03 01. 19 14:08 Bild am 19.12.2019: „BILD-Reporter durften die erste fertige Kelchstütze mit ihrem „Glubschauge“ aus der Vogelperspektive betrachten.“

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    Auf dem Foto (S.B.) von gestern erkennt man statt „Glubschauge“ erst die Armierung des künftigen „Lichtauges“. Die erste Kelchstütze ist also immer noch nicht „fertig“. wäre hätte Fahrradkette 02 01. 19 19:20 Dr. Bernhard Knieriem von Bahn für alle im Neuen Deutschland: „Nun müssen die Fehler schleunigst behoben werden, um weiteren Schaden abzuwenden: Die DB muss sich endlich wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und von Auslandsgeschäften wie Luft- und Seefracht trennen. Das damit einzunehmende Geld muss in ein Sofortprogramm für die Infrastruktur investiert werden, um Flexibilität im Netz wiederherzustellen und überfällige Sanierungen durchzuführen. Dazu gehört unbedingt ein Stopp des Projekts Stuttgart 21, der weitere Milliarden einsparen und und überdies einen zukünftigen Engpass im Streckennetz verhindern würde.“ _________________________________________________ Brav gebrüllt, Löwe! Wäre es in der SZ oder FAZ gekommen, hätte es vielleicht Wirkung… Retro / Kretschmann 2013 01 01. 19 22:45 Ministerpräsident Winfried Kretschmann, 18.03.2013:

    „Es entscheidet in der Demokratie ja nicht die Wahrheit über die Lüge, sondern die Mehrheit über die Minderheit. Das muss man ertragen können."

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    Kommentar aktuell aus SWR2 Wissen: Aula am 30.12. 2018: These zur Politik: Man handelt nicht nach dem Wahrheitsgehalt, sondern aus Pragmatismus. „Ganz genau. Und das ist die Selbstzerstörung der Demokratie. Eine Demokratie, die nicht beruht auf dem fundamentalen Wert der Wahrheit,… ist keine Demokratie mehr.“