brisant

Es sollte möglichst unter Verschluss bleiben, die 18 Seiten des deutschen Bundesrechnungshofs, „die demnächst wohl zusammen mit zu erwartenden weiteren Berichten und Enthüllungen für aufsehenerregende Beschlüsse in Sachen "Stuttgart 21" führen müssten.“ (Ferpress)
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„müssten“… das wäre schon 2011 bei Azers
„121 Chancen und Risiken“ fällig gewesen. Heydemann: „Diese Liste ist gleichermaßen Beweis sowohl für den ungeheuerlichen Kosten-Betrug der Bahn gegenüber der Öffentlichkeit als auch ihrer Unfähigkeit, dieses Großvorhaben Stuttgart21 ordnungsgemäß umzusetzen.“