S 21 zu StZ 21

Hinweis von G.Cl. zu meinem Blogeintrag von gestern: „…es war Adrian Zielke, damals Redakteur der Stuttgarter Zeitung, der geschrieben hat: Ohne die Stuttgarter Zeitungen wäre S 21 nicht gebaut worden…
Die Zeitungen wurden ja mit ins Boot (Weinberghäusle) genommen und haben nichts negatives oder wenigstens kritisches geschrieben.“
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Wer die Medien steuert, steuert die Meinung der Bevölkerung. Deshalb ist es interessant zu wissen, warum die Zeitungen der Region hinter Stuttgart 21 stehen und dieses Projekt entsprechend verkauft haben. Gesteuert haben die Medien die oberste politische und unternehmerische Führung des Landes, an der Spitze Ministerpräsident Mappus. Das erklärt alles.

Laut
Stern hat der einstige Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, Uwe Vorkötter, der heute bei der "Berliner Zeitung" arbeitet, inzwischen ehrlicherweise zugegeben, es sei ein "Fehler gewesen S21 zu StZ 21 zu machen".

Quelle und weitere Angaben zu den Verflechtungen (Filzokratie) von Politik und Wirtschaft mit Stuttgart 21
hier.